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Einsatz, Mitglieder

Wachdienst in Eckernförde

Veröffentlicht: 24.07.2020
Autor: Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Wildeshauser Mitglieder der Wachcrew
Wachcrew auf Wachturm
Wachcrew mit Rettungsbrett am Strand

Mitglieder nehmen am ZWRD-K teil

Morgens um 8 Uhr in Eckernförde an der Ostsee; die Strände sind noch leer, die Wachtürme auch. 19 Rettungsschwimmer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), darunter sieben aus der Ortsgruppe Wildeshausen, sitzen am Frühstückstisch, schon in rot gekleidet, um im Anschluss mit dem Wachdienst zu beginnen. Nach einem kurzen Fußmarsch zum Strand wird die Hauptwache „aufgerödelt“. Die Fahne wird gehisst, das Boot aus dem Hafen geholt, die Wassertemperatur gemessen. Gleichzeitig machen sich die Turmbesatzungen auf den Weg. Drei Türme müssen mit je zwei Wachgängern besetzt werden. Zusätzlich beaufsichtigen drei Wachgänger und ein Bootsführer den entfernter gelegenen Südstrand, an dem ein weiteres Boot zur Verfügung steht.

Auch in diesen Corona-Zeiten hält die DLRG an ihrem Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K)fest, um Urlaubern das Baden an beliebten Stränden sicherer zu machen. Da es einer einzelnen DLRG-Ortsgruppe kaum möglich ist, alle Wachposten zu besetzen und das über mehrere Monate hinweg, wird der Wasserrettungsdienst an der Küste zentral organisiert. Die Wachmannschaften sind aus Rettungsschwimmern aus ganz Deutschland zusammengesetzt. Dieses Jahr sind die Wildeshauser Rettungsschwimmer wieder mit dabei: Tobias Schneider, Tim Klausmeyer, Magnus Schieder, Eric Lanfer und Henning Höffner, der als Wachführer eingesetzt ist, leisten seit dem 11. Juli einen zweiwöchigen Wachdienst in Eckernförde. Eine Woche später kamen noch Susanne Schneider und Luisa Spille aus der DLRG-Jugend nach.

Die Corona-Verordnungen erschweren den Wasserrettungsdienst an der Küste. "Sowohl in den Unterkünften der Rettungsschwimmer als auch in der Wachstation müssen Abstände eingehalten werden, Tische und Türklinken werden mehrmals am Tag desinfiziert und bei Erste-Hilfe-Leistungen werden die Verletzten nicht wie sonst in die Wache gebeten, sondern draußen versorgt", beschreibt Luisa Spille die Abläufe.
Diese ganzen Einschränkungen hindern die Rettungsschwimmer aber nicht daran, abends Zeit miteinander zu verbringen und Kontakte zu anderen Ortsgruppen zu knüpfen. Auf diesen Wegen ist es der Wildeshauser Ortsgruppe schon im vergangenen Jahr gelungen, drei neue Mitglieder zu gewinnen, die in diesem Jahr als Wildeshauser Teammitglied Wasserrettungsdienst in Eckernförde leisten.

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