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Ausbildung, Mitglieder

Übung der DLRG-Strömungsretter

Veröffentlicht: 02.02.2020
Autor: Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Andreas Grüter hilft Strömungsretteranwärter Lars Wiese beim Abseilen aus 20 Meter Höhe.
Der Aussichtsturm Mordkuhlenberg in den Dammer Bergen diente als Übungsobjekt für die Strömungsretter aus Wildeshausen, Delmenhorst und Dinklage.

Gemeinsame Übung in Damme

Zum Jahresstart trafen sich die Strömungsretter der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Bezirk Oldenburger Land/Diepholz zu einer gemeinsamen Übung in den Dammer Bergen. Unter Federführung der DLRG-Ortsgruppe Dinklage nahmen außerdem Kameradinnen und Kameraden der Ortsgruppen Wildeshausen und Delmenhorst teil; es stand eine  Evakuierung auf dem Programm. An der Übung beteiligt waren zwei Strömungsretter aus Dinklage, einer aus Delmenhorst sowie Andreas Grüter und Tobias Schneider aus Wildeshausen. Letztere hatten außerdem die beiden Strömungsretter-Anwärter Susanne Schneider und Lars Wiese dabei.

Als Übunsobjekt diente der 20 Meter hohe Aussichtsturm Mordkuhlenberg im Erholungsgebiet Dammer Bergen. Daran probten die Strömungsretter, durch Abseilen aus großer Höhe an einen Verunfallten herankommen und bergen zu können. Im Realfall könnte der Turm eine Brücke sein, um einen verunglückten Bootsfahrer aus einem Fluß mit starker Strömung zu ziehen.

„Nachdem zwei Retter unten sicher angekommen waren, wurde eine Schleifkorbtrage herabgelassen“, berichtet der Wildeshauser Strömungsretter Andreas Grüter. Im Anschluss wurde die Trage und ein darin liegender „Verletzter“ mit Hilfe einer Flaschenzugkonstruktion auf etwa sieben Meter hinauf zu den anderen Einsatzkräften gezogen.

Zu guter Letzt nutzten die beteiligten Einsatzkräfte die Örtlichkeit, um sich einmal von der obersten Etage der Aussichtsturmes 20 Meter in die Tiefe abzuseilen. Schließlich bieten sich im Bezirk nicht allzu viele Übungsobjekte, an denen das Abseilen aus einer solchen Höhe geprobt werden kann.

Ortsgruppenübergreifende Übungen finden im DLRG-Bezirk regelmäßig an wechselnden Übungsorten statt, „da wir auch im Ernstfall zusammen arbeiten müssen“, heißt es von den Teilnehmern. Bei der Übung im vergangenen Sommer probten die Strömungsretter an dem Förderturm einer Kiesgrube in Hude-Tweelbäke.

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